Kurzgeschichten, Essays und andere Texte

Kurzgeschichten, Essays und andere Texte

Texte umgeben mich, sie fangen mich ein, sie geben sich mit mir und ich mit ihnen ab, manchmal erschöpfend; ich lese und schreibe und schreibe und lese. Woran ich schreibe, fragt man mich. An einem Text, an zwei, an drei Texten. Noch sind sie zu vage, deshalb zu persönlich, zu klein an Umfang, zu wenig strukturiert in Sprache und Handlung, um darüber wirklich Auskunft geben zu können.

Woran ich lese, sollte man mich fragen. Meine Lektüren sind mein Schreibelixier. Ich lese Ingeborg Bachmann, Halldor Laxness, Nicole Seifert, Olga Tokarczuk, Herta Müller, alle anderen und die vielen Österreicher*innen. Ich lese mich aus diesen Texten heraus in meine Texte hinein.

Ich schreibe mich lesend ein.

Erzählungen in Zeitschriften und Anthologien, Websites (Auswahl)

  • Mir ist die Zunge so schwer/ A lingua me pesa tanto. Übersetzer: Everton Mitterhofer-Bernandes In: As differentes morades das palavras. De Siqueira Pedra, Nylcea Thereza (Hrsg.), S. 119-127 (2022)
  • Mutterwerden. Schriftstellerin bleiben. In: Rampe. Hefte für Literatur 1/22, S. 39-46 (2022)
  • Übers Schreiben und Muttersein (in beengten Zeiten). In: Lichtungen. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Zeitkritik 165, S. 113-121
  • Vor, während und eine Miniaturutopie nach der Pandemie. In: allmende. Zeitschrift für literatur nr 106, S. 73-76 (2021)
  • Die Corona-Tagebücher. Ein Projekt des Literaturhaus Graz. Teil 1- 15. (2020) http://www.literaturhaus-graz.at/tag/die-corona-tagebuecher/page/2/
  • Glasmännchen. In: ]trash[pool nr. 8, S. 16-19 (2017)
  • Flucht.Punkt.Stadt. In: Flucht. Punkt. Stadt. 40. Jubiläum „Die Räuber ’77“, 03 Flucht: Text 36. (2017)
  • gefangen spielen. In: kolik 59 Zeitschrift für Literatur, S. 73-76 (2013).
  • bettjacke. In: Facetten, S. 63-68 (2012).
  • oder die atombombe. In: „erostepost“ nr. 45, S. 9-11 (2011).
  • blendend. In: ]trash[pool nr. 2, S. 12-16 (2011).
  • popleben. In: „*) SALZ. zeitschrift für literatur, S. 36 (2007).

Theaterstück

schöne alte welt wurde beim Theaterfestival Schäxpir in Linz aufgeführt (2006).

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